Fachartikel

Azure mit lokalen Netzen verbinden (1)

Azure bietet vielfältige Möglichkeiten, um Ressourcen in der Cloud mit lokalen Netzwerken zu verbinden. Dazu gehören auch Sicherheitsmechanismen und Loadbalancer, die den Datenverkehr zwischen Cloud und lokalem Rechenzentrum nicht nur zur Verfügung stellen, sondern absichern und hochverfügbar konfigurieren. IT-Administrator zeigt die Wege auf, um die Cloudumgebung mit dem lokalen Netzwerk zu verbinden. Im ersten Teil der Workshopserie schildern wir das Prinzip virtueller Netzwerke.

Azure Virtual Desktop als Terminalserver-Alternative

Terminalserver sind ein beliebtes Mittel, um Desktopapplikationen remote zur Verfügung zu stellen. Microsoft schickt seine Terminalserver jedoch nach und nach in den Ruhestand. Es wird Der Fachbeitrag erläutert, warum Organisationen, deren Infrastruktur aktuell noch auf Terminalservern basiert, zeitnah auf cloudbasierte Angebote wie Azure Virtual Desktop umsteigen sollten und was es dabei zu beachten gilt.

Im Test: Sunbird DCIM

Das DCIM-Werkzeug Sunbird verspricht die umfassende Verwaltung von Assets im Rechenzentrum mit vielen nützlichen Funktionen, ansprechender Oberfläche und maximalem Komfort. Dies gelingt mit der Software auch in geografisch verteilten Landschaften. Dabei liefert Sunbird wertvolle Daten zum Zustand und Energieverbrauch, und schafft somit einen guten Einblick in das RZ-Geschehen.

Mit Mikrosegmentierung Sicherheitsrisiken minimieren

Netzwerksegmentierung dient der Abwehr von Schadsoftware, die sich nach der Infiltration des Netzwerks seitlich darin ausbreitet. Die Mikrosegmentierung untergliedert noch granularer, sodass zwischen einzelnen Unterbereichen des Netzwerks der Zugang beschränkt ist. Werden diese beiden Methoden miteinander kombiniert, lässt sich die Cybersicherheit eines Unternehmens merklich verbessern und Sicherheitsrisiken reduzieren.

Zero-Touch-Provisionierung von aktiven Netzwerkkomponenten (3)

Zero-Touch-Provisionierungsprozesse sind im Rollout von Client-PCs und Servern bereits lange Zeit Standard. Im Gegensatz dazu kommen diese Prozesse bei aktiven Netzwerkkomponenten wie Routern und Switches nur selten zum Einsatz. Im dritten und letzten Teil gehen wir auf weitere Varianten ein, etwa die ZTP-Provisionierung ohne proprietären Server, die Boot-Loader-Variante iPXE oder das alte Verfahren AutoInstall.

Channel-Ausblick 2024 - diese Wachstumschancen dürfen Partner nicht verpassen

Trotz schwacher Konjunktur, Fachkräftemangel und schwierigen Rahmen¬bedingungen kann der Channel auch im kommenden Jahr wachsen – wenn die Partner jetzt die richtigen Weichen stellen. Ein Gastbeitrag von Heiko Lossau, Head of Business Unit Microsoft und Cloud Marketplace, ADN.

Effiziente Automatisierung in der Telko-Branche

Die Nachfrage nach Hochgeschwindigkeits-Anbindung über das Handynetz steigt unaufhörlich und neben dem Home Office werden alternative Arbeitsmodelle wie Workation immer populärer. Dieser gesteigerte Bedarf an Konnektivität eröffnet ungeahnte Potenziale für Telekommunikationsunternehmen – vor allem dank intelligenter Automatisierungstechnologien. Welche Rolle dabei unter anderem ITSM 3.0 spielt, lesen Sie im Fachartikel.

Zero-Touch-Provisionierung von aktiven Netzwerkkomponenten (2)

Zero-Touch-Provisionierungsprozesse sind im Rollout von Client-PCs und Servern bereits lange Zeit Standard. Im Gegensatz dazu kommen diese Prozesse bei aktiven Netzwerkkomponenten wie Routern und Switches nur selten zum Einsatz. Im zweiten Teil der Workshopserie schildern wir den proprietären Cisco-Ansatz "Network-Plug-and-Play", der über eine GUI erfolgt und bei dem sich die ausgerollten Komponenten an die Gegebenheiten im Netzwerk anpassen lassen.

Schatten-IT durch Low-Code in den Griff bekommen

Schatten-IT stellt für viele Unternehmen ein ernstes Risiko dar. No-Code- und Low-Code-Technologien bieten Mitarbeitern hier einen sicheren Rahmen, um eigene Prozessentwicklungen schnell, kostengünstig und Compliance-konform zu digitalisieren und das Entstehen von Schatten-IT zu verhindern. Intelligente, KI-gestützte und robotergesteuerte Workflows erhöhen den Digitalisierungsgrad und ebnen den Weg für die nächste Stufe der Automatisierung.